20 Jahre ist es her, dass der damalige Sportwart H.W. Rennert im Kreis-Hannover Stadt auch den nicht am Punktspielbetrieb teilnehmenden Damen die Möglichkeit eröffnete, sich sportlich im Wettkampf zu messen. Nicht so „verbissen“ wie im regulären Punktspielbetrieb, aber doch mit sportlichem Anreiz.
Schon vor 10 Jahren hatte es der TSV Anderten übernommen, alle Mannschaften, die vom Anfang an dabei waren, zu einer gemeinsamen Jubiläumsveranstaltung einzuladen. Auch diesmal ging die Initiative vom TSV Anderten aus, hier vor allem von Renate Kalthoff, die sich ans Telefon setzte und alle Mannschaften einlud, die seit Beginn dabei waren.
Neben den Vereinen Schwarz-Weiß, Grün Weiß kamen der DTV, der TSV Bemerode und der Polizei SV der Einladung nach. Einschließlich der Damen des TSV Anderten stellten sich am 18. September 30 Damen dem sportlichen Wettkampf.
Morgens lagen die Temperaturen noch im einstelligen Bereich, im Laufe des Turniers kletterte die Sonne, die Temperaturen und die Stimmung immer höher. Insgesamt 4 Spielrunden mit jeweils wechselnden Partnerinnen ergaben den sportlichen Teil, dazwischen gab es bei Kaffee und Kuchen auch ausreichend Zeit und Gelegenheit sich privat zu unterhalten.
Mit Unterstützung aller Mannschaftsmitglieder und einiger Ehemänner wurde der Ablauf der Veranstaltung in gewohnter Weise organisiert. Zum Abschluss des Turniers bedankte sich Renate Kalthoff bei Eugen Wolf, Sportwart des Kreises Hannover Stadt dafür, dass er dieses Turnier weitergeführt hat. Hans Ulrich Rochner schloss sich dem Dank an Eugen Wolf an und bedankte sich für dessen 10-jährige Tätigkeit als Kreis-Sportwart. In seiner Erwiderung drückte Eugen Wolf seine Freude über das Engagement der Damen aus der Hausfrauen-Runde aus und überreichte Renate Kalthoff im Namen des NTV-Kreis Hannover Stadt ein Geschenk. Geschenke gab es auch von den übrigen Mannschaften, die gleichzeitig zum Ausdruck brachten, dass man sich zum 25 jährigen Jubiläum wieder in Anderten treffen wolle.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem zünftigen Buffet und Getränken. Nach den sportlichen Aktivitäten war es Zeit, die verbrauchte Energie wieder zu erneuern.